daRUm! (2/2019)
Burrichter, Rita
Ein Heft zum Thema Unterricht mit Bildern aus der Kulturgeschichte des Unterrichtens: Das liegt nahe, ist eigentlich nicht besonders originell und bietet doch – je nach Perspektive – überraschende Einsichten.
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
daRUm!
Schöber, Marion
Warum brauchte es eine Kampagne für den Religionsunterricht und welche außerordentliche Rolle spielen Religionslehrerinnen und Religionslehrer im Zusammenhang mit der Plausibilisierung dieses Faches?
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
Englert, Rudolf
Die Bedingungen, denen der Religionsunterricht unterliegt, haben sich drastisch gewandelt. Soll dennoch am Ideal eines konfessionell-korrelativen Religionsunterrichts festgehalten werden? Oder hindert dieses Ideal daran, die auch heute gegebenen Möglichkeiten auszuschöpfen?
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
Reis, Oliver
Was erzählen Schülerinnen und Schüler vom Religionsunterricht? Was ist ihnen wichtig? Im Rahmen des Schülerwettbewerbs »Feier deinen Religionsunterricht!« haben Schülerinnen und Schüler in Form von Videos zu ihrem Religionsunterricht Stellung genommen.
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
Görth, Martha | Fröhle, Dominic
Schülerinnen und Schüler müssen im Religionsunterricht häufiger Antworten geben, als dass sie Fragen stellen. Es lohnt sich, ihren Fragen mehr Raum zu geben und das Fragen gezielt zu fördern.
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
Ernst, Philipp
Vorträge und inhaltliche Ausführungen der Lehrperson – also alle Elemente, die nach Frontalunterricht aussehen – haben ein schlechtes Image. Kooperative Lernformen sind angesagt. Doch gut durchgeführte Instruktionen können sehr wohl Teil eines schülerorientierten Unterrichts sein.
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
Bertram, Daniel | Franzmann, Marcel
Lehrkräfte können innerhalb des Unterrichtsgespräches verschiedene Rollen einnehmen, deren sinnvoller Einsatz situativ oder von der jeweiligen Persönlichkeit abhängt. Wie aber setzt man diese Rollen möglichst gewinnbringend ein?
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
Leisten, Stefan | Freitag, Gianna
Der Einsatz von Filmen und Serien im Religionsunterricht unterliegt zahlreichen Klischees. In vielen modernen Unterhaltungsprodukten steckt jedoch das Potenzial, durch zielgerichteten Einsatz positiven Einfluss auf den ethischen Kompetenzerwerb zu nehmen.
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
Weismantel, Tobias
Im Rahmen der daRUm!-Kampagne des dkv entstand ein 35-minütiger Film zum Religionsunterricht. Er soll der Gesellschaft, und darin vor allem denen, die der Kirche und dem Religionsunterricht eher distanziert oder neutral gegenüberstehen, den Wert des Faches verdeutlichen und auf diese Weise den Meinungsaustausch bereichern.
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
Freitag, Gianna
Der Film zum Religionsunterricht, der im Zuge der Kampagne daRUm! des dkv entstand, verfehlt in gewisser Weise seinen Sinn. Zwar geht aus ihm hervor, dass man sich in der Schule mit Religion(en) und einer Vielzahl von weiteren Themen wie beispielsweise Ethik beschäftigen sollte. Warum dies im Rahmen eines konfessionellen Religionsunterrichts erfolgen sollte, bleibt allerdings weitestgehend ungeklärt.
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
Sicht.bar
Lange, Günter
Als »Meister« und »Herr« sprechen ihn seine Jüngerinnen und Jünger in den Evangelien an, vor allem aber auch als »Lehrer« und »Rabbi«. Die Bezeichnung »Christós Didáskalos«, Christus der Lehrer, gehört zu den frühesten Hoheitstiteln Christi in der Kirche.
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
Pirker, Viera
Dieser Film versucht, der Person Maria Magdalena auf die Spur zu kommen. Gleichzeitig will er mehr sein als ein bloßer Historienschinken – ihn auf seine spirituellen und interreligiösen Botschaften hin zu erschließen, lohnt sich.
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen
Burrichter, Rita
Beim Umgang mit Filmen in Katechese und Religionsunterricht erfreut sich vor allem die thematisch-motivische Spurensuche großer Beliebtheit. Die genuin filmischen Mittel, das bewegte Bild und der Sound, werden dabei aber selten zum Deutungsschlüssel. Dabei sind sie doch das, was im Wortsinn ›Medium‹ – Mittelpunkt – ist.
Zum Artikel | Artikel kostenpflichtig bestellen